Berufsbegleitend promovieren ohne sonderliche Einbußen

In der heutigen Zeit wird stets mehr in Bezug auf seine Arbeit und die Bildung im Allgemeinen gefordert – leider ist es nur nicht immer möglich, alles unter einem Hut zu bekommen. Zum einen möchte man berufsbegleitend promovieren, zum anderen lässt dies die Arbeit und eventuell die Familie nicht so ohne Weiteres zu.

Promovieren, berufsbegleitend – für wen ist das geeignet?

Jeder, der die Voraussetzung erfüllt, einen Doktortitel erlangen zu wollen, kann dies in Angriff nehmen. Dabei ist es unwichtig, ob dies aus beruflichen Gründen geschieht, um die Karriere voranzutreiben oder aber aus eigenem Interesse sein Wissen auf ein höheres Level zu bringen, welches den Doktortitel würdig ist. Wichtig ist lediglich das „wollen“ und in diesem Zusammenhang sodann überhaupt die Möglichkeit zu haben – und diese gibt es seit einiger Zeit.

Wer bietet berufsbegleitend Promovieren an?

Anerkannte Universitäten haben in den letzten Jahren erkannt, dass die Mehrheit der infrage kommenden Kandidaten einen Doktortitel erwerben möchten, jedoch die Hürden zu hoch sind. Dies bezieht sich nicht auf die Fähigkeiten, sondern vielmehr auf die damit verbundenen Voraussetzungen. Wer heute voll im Berufsleben steht, möchte seinen Job nicht verlieren. Beides zusammen war bis vor einigen Jahren nur sehr schwer machbar und folglich eine „Illusion“ für die meisten, die grundsätzlich die Fähigkeiten besitzen, ein Doktorat zu erwerben. Sollten diese Kandidaten auch noch eine Familie ernähren müssen, ist das Thema ohnehin schnell abgehackt gewesen.

Heute sieht dies jedoch anders aus. Universitäten bieten Akademikern Lösungen, die zum Doktortitel führen – unter Berücksichtigung des Wunschgebietes. Durch die Tatsache, dass an anerkannten Universitäten promoviert werden kann, schafft dies den Klienten auch die Gewissheit, den verliehenen Titel rechtmäßig führen zu dürfen.

Die Dauer der Doktorarbeit wird sich zwischen zwei bis vier Jahren bewegen und kann auch zu 100 Prozent online stattfinden – allerdings ist dies von dem Anbieter und dem Wunschfach abhängig.

Die Hochschulen übernehmen ebenfalls oft alle administrativen Vorgänge und die Promovierenden müssen sich auch nicht mit Nebentätigkeiten wie das Korrigieren von Hausarbeiten oder Vorlesungen auseinandersetzen. Vorlesungen können ebenso online zu jeder Zeit und an jedem Ort verfolgt werden.

Nicht selten arbeiten deutsche Universitäten mit renommierten ausländischen Universitäten zusammen. Dies trägt unter anderem auch dazu bei, dass schneller ein Doktorvater gefunden wird, der sich gerne um die Betreuung Ihrer Person kümmern wird. Speziell in Deutschland stellt die Suche nach einem geeigneten Doktorvater nicht selten eine Prozedur dar, die nicht immer zu erklären ist.

Zudem kann durch das Promovieren im Ausland über einer deutschen Universität auch noch erheblich Kosten eingespart werden, ohne fürchten zu müssen, dass die Qualität darunter leiden wird.

Fazit

Heutzutage ist es nicht mehr nötig, auf einen Doktortitel zu verzichten, sollte dies auf Ihrer Wunschliste stehen. Universitäten im europäischen Wirtschaftsraum bieten hervorragende Modelle, die für jeden eine passende Lösung darstellen. Promovieren berufsbegleitend ist also kein Privileg für diejenigen, die ohne Arbeit und Familie den Doktortitel in Angriff nehmen – Promovieren kann heute jeder, der dazu qualifiziert ist und die nötige Energie dazu besitzt. Dies kann sowohl regulär an den entsprechenden Universitäten als auch bis zu 100 Prozent online stattfinden.